Immer wieder stolpert man über einen Buchtipp, dem man nachgeht. Hier sind meine Tipps, für wen es denn interessiert:

7 Habits for highly effective people – Steven Covey

Ich nehme aus diesem Buch mit, dass es Strategien gibt, um seine eigene Lebensweise und Kommunikation zu optimieren. Diese zu kennen ist der erste Schritt, um sie anzuwenden und so immer vertrauter damit zu werden. Leider ist das Buch sehr umfangreich, sodass man sich immer nur einem Aspekt unmittelbar widmen kann. Wie man anfangen sollte, wird im Buch ebenfalls erklärt. Mir hilft der Einblick sehr. Das emotionale Zuhören ist mir besonders im Gedächtnis geblieben.

Außerdem nehme ich aus dem Buch mit, dass die eigene Reaktion auf einen äußeren Reiz frei wählbar ist, und in der Wahl der eigenen Reaktion der eigentliche Weg zur Zufriedenheit und zum Erfolg liegt.


Surrounded by Idiots – Thomas Erikson

Ein Buch zum DISC-Modell, der Klassifizierung von Persönlichkeitstypen in vier Gruppen, die mit vier Farben assoziiert werden. Mein Verständnis innerhalb von Gruppen und intensiven Einzelgesprächen hat sich dadurch verbessert. Ebenso kann ich leichter die Ruhe bewahren, weil ich die Verhaltensweise meines Gegenübers verstehe. Der letzte Schritt zur Anwendung geeigneter Kommunikationsmuster ist mir noch nicht gelungen.


Außerhalb der Buchempfehlungen zur Kommunikation empfehle ich noch die Anwendung der Wunderleiter nach Heidrun Strikker. Ich finde das Prinzip sehr leicht zu verstehen und gleichzeitig sehr schwer im Gespräch umzusetzen.


Atomic Habits – James Clear

Wenn es darum geht, seine Gewohnheiten für sich arbeiten zu lassen, ist dieses Buch optimal geeignet, einen Einstieg zu finden. Leider habe ich bereits viele meiner Gewohnheiten unter Kontrolle. Daher gab mir das Buch nur die theoretischen Grundlagen. Praktisch beweise ich mir bereits jeden Tag, dass es keine Problem an dieser Stelle gibt. Im Gegenteil. Ich fühle mich besonders bestätigt. Gelernt habe ich aus dem Buch, dass es eben nicht der Normalzustand ist, sich selbst so sehr unter Druck zu setzen und sehr hohe Erwartungen an sich selbst zu haben.



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